Bitcoin senden -> Bitcoins als Medium zum Senden von Geld, sehr gut geeignet für Überweisungen ohne Bankkonto
Blockchain-basierte Systeme bedrohen die größten Akteure der Finanzindustrie. Denn das klassische Geld („FIAT Geld“) besteht nur zu einem geringen Anteil aus Bargeld, vielmehr trifft die massive Disruption im Sektor die Wertpapiere.
Die traditionellen Dienstleistungen der Banken – aufbewahren, verleihen, aufnehmen, übertragen – wurden in der digitalen Welt zum Speichern oder Transferieren umfunktioniert.
Viel zu lange galten Banken & Co. als unfehlbar und konkurrenzlos. Fast scheint es, als würde sich diese kaiserliche Haltung jetzt rächen.
Peer-to-Peer-Marktplätze wie Paxful machen vor, wie groß die Macht der Menschen ohne Bankkonto tatsächlich sein kann. Es ist ein milliardenschwerer Aspekt, den sich die Krypto-Branche nicht entgehen lassen möchte und sinnvolle Alternativen für Jedermann anbietet.
Übrigens, noch einfacher wird es mit dem Bankkonto von Nuri: Das Bankkonto des Berliner Startups vereint ein kostenloses Bankkonto mit dem Zugang zu Bitcoinund Ether. So einfach war der Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen noch nie!
Egal ob Bitcoins die Ausgangswährung darstellen oder Geschenkkarten zum Einlösen verwendet werden – finanzielle Gegenwerte zu „überweisen“ ist kein Privileg systemtreuer Bürger, sondern die absolute Freiheit. Und damit passt dieser Aspekt gut zum Thema Geld überweisen ohne Konto!
Und diese genannte absolute Freiheit sollte eigentlich jedem Menschen von Grund auf zustehen.
Bitcoin senden erweitert die Spannbreite der Blockchain-Technologie inklusive deren weltweit agierenden Zahlungsverfahren.
Die Ignoranz der Banken lässt ganze Geschäftsprozesse verloren gehen und unterstützt ein dezentrales Netzwerk partnerschaftlich gestalteter Plattformen wie Paxful.
Entwicklung des Bitcoin Marktes 2017 – heute mit den Aufs und Abs
Alles begann 2009 mit dem Whitepaper von Satoshi Nakamoto. Es war der Startschuss für eine neue Finanzära und der Anfang virtueller Parallelsysteme, wie wir sie heute von einer Vielzahl von Digitalwährungen kennen. Bitcoin gilt dennoch als „Mutter aller Kryptowährungen“.
Ich habe das Funktionsprinzip von Bitcoin auf cryptoeinfach.de erklärt.
Nach einigen sehr moderaten Jahren und einem strukturiert erfolgreichen Börsengang gelang den Bitcoins 2017 ein aberwitziger Senkrechtstart um das mehr als 20-Fache seines durchschnittlichen Wertes. Eine Münze erreichte den gehypten Gegenwert von rund 20.000 US-Dollar – ein Exploit par Excellence – den die Justiz anhand von verdächtigen Mustern untersucht.Seit 2018 geriet der Kurs mächtig unter Druck und es folgte ein mächtiger Tiefenrausch mit bis zu 85 Prozent Einbußen. Ein weiterer Grund war die Entscheidung der US-Aufsichtsbehörden den Bitcoin nicht als Anlagefonds zuzulassen. Exakt dieses grüne Licht hätte dem globalen Netzwerk jede Tür in die hermetisch abgeriegelte Finanzwelt aller Staaten bedeutet – der Gegenwind zentraler und bürokratisch kontrollierbarer Systeme dominierte dieses Votum.
Weitere Gründe für den Kursverlust sind im strikten Vorpreschen, japanischer und amerikanischer Behörden zu finden, die gegen Kryptobörsen scharf vorgehen. Google lässt indes keine Werbung für den Bitcoin zu.
Dennoch verlief die Wertentwicklung 2019 sehr stabil mit Schwankungen von 3.000 bis 4.000 US-Dollar, mit einer einzigen Ausnahme vom 02. April 2019 – von über 5.000 USD. Vermutlich haben hochriskante Spekulanten, die mehr dem Geld als der ideellen Idee des dezentralen Finanzsystems zusprachen, den Markt verlassen.
Warum Bitcoins zukünftig an Wert und Einfluss gewinnen? Kryptowährungen werden immer öfter in Zahlungsmethoden eingebunden und gelten somit als realer Gegenwert zu Produkten und Dienstleistungen. Anbieter von Bitcoin-basierenden sind Start-ups, herkömmliche Händler, aber auch etablierte Finanzinstitute, die noch vor kurzer Zeit als schärfste Kritiker der virtuellen Währung galten.
Was sind Bitcoin Börsen (Bitcoin.de, Coinbase, etc)
Dass die weltweite Kryptowährung Bitcoin viele Anleger und Sympathisanten hat, stellt traditionelle Währungen vor ernsthafte Herausforderungen. Bitcoin Börsen sind daher die logische Folge einer spekulativen, aber dennoch dezentral verwalteten Finanzparallelwelt.
Bitcoins werden auf zwei unterschiedliche Arten gehandelt: Entweder man kauft den Token tatsächlich und hofft auf dessen gewinnbringende Entwicklung – oder man spekuliert, ohne diesen jemals zu besitzen mittels CFDs.Letztere sind Optionsscheine, die als Hebelprodukt mit wesentlich geringerem Kapitalaufwand größere Positionen am Markt bewegen, wodurch sich sowohl Gewinne als auch Verluste vervielfachen können.
Sobald Sie mit Bitcoins handeln, interagieren Sie nicht direkt mit einer herkömmlichen Börse, sondern Investoren wird der gegenseitige Kauf und Verkauf von Bitcoins ermöglicht. Nach dem identischen Prinzip funktionieren alle Börsen virtueller Krytowährungen wie beispielsweise Ethereum, Bitcoin Cash, Litecoin, Monero, IOTA oder Dash.
Was sind Bitcoin peer-to-peer Marktplätze wie Paxful, Coinmama und LocalBitcoins
Übersetzt man Peer to Peer, bedeutet es nichts anderes als eine ebenbürtige Verbindung von Angebot und Nachfrage. Kurz P2P genannt, sind Peer-to-Peer Marktplätze wie Paxful, Coinmama und LocalBitcoins nichts anderes, als eine synonyme Bezeichnung von Offerten, die durch kleine Anleger, Miner, Käufer und Verkäufer ihr adäquates Gegenstück suchen.
Sie bilden die Basis für die gesamte Blockchain. Denn das Netzwerk besteht quasi ausschließlich aus gleichberechtigten Akteuren, was durchwegs für positive Paxful Erfahrungen sorgt. Bitcoins senden und empfangen, ist somit für jede volljährige Person möglich.
Diese besondere Art der einheitlichen Verteilung macht den Handel unter einer zentralen Instanz zu einem sehr interessanten Bestandteil in sonst üblicherweise sehr ungerecht verteilten Finanzmärkten.
Paxful und seine Mitbewerber bieten für Menschen ohne Bankkonto eine hervorragende Alternative in normaler Art und Weise am digitalen Finanzgebaren ihrer Umwelt teilzunehmen.
Vergeblich sucht man auf den Plattformen zentrale Koordinierungsstellen, aber sehr wohl eine sinnvolle Bündelung unterschiedlicher (Bitcoin-) Ressourcen. Die Bereitstellung von selbst sehr geringen Volumen macht den Handel auf Peer-to-Peer-Marktplätzen so beliebt.
Bitcoin (BTC) kaufen ist kein Privileg, sondern auch ohne Bankkonto einfach durchzuführen. Längst sind die Vorteile der Kryptowährungen nach selbstorganisierenden Systemregeln ein gewichtiger Bestandteil globaler Finanztransaktionen, wobei sich gegenwärtig in der Marktkapitalisierung der drei größten digitalen Währungen (Bitcoin, Ethereum, XRP) mehr als 150 Milliarden Euro befinden.
Mein bevorzugter Peer-to-Peer Marktplatz ist Paxful, daher möchte ich Paxful hier vorstellen und genau erklären, wie die einzelnen Schritte funktionieren.
Einführung: Was ist Paxful? Kurze Unternehmensgeschichte; „ein Gefühl für Paxful bekommen“
Die Geschichte von Paxful ist noch recht jung. Das Unternehmen wurde im Sommer 2015 gegründet. Artur Schaback und Ray Youssef, zwei Software-Entwickler aus New York haben kurzerhand den innerhalb der USA extrem steuerbegünstigten Standort Delaware als Firmensitz erkoren.
Noch im selben Jahr des bevorstehenden kometenhaften Aufstiegs wurde bekannt, dass Paxful seinen Zahlungsdienst für „Backpage“ zur Verfügung stellte. Die bislang einzigartige Vereinbarung zwischen der weltgrößten Internetseite für Prostitution und dem neuen P2P-Netzwerk für „normale Leute“ machte erstmals in der Historie von Kryptowährungen das Bezahlen für sexuelle Dienstleistungen mit Bitcoins möglich.
Was heute klingt, wie ein ausgeklügelter Marketing-Coup der Extraklasse, verhalf Paxful zu internationalem Aufsehen und war damit der Start ins große Bitcoin Business.
Heute symbolisiert Paxful die Freiheit kein nationenabhängiges Finanzsystem für Transaktionen nutzen zu müssen. Die Plattform agiert autonom und ermöglicht den An- und Verkauf von Bitcoins oder stellt Tauschgeschäfte in den Vordergrund.
Tausche Bitcoins gegen Auto? Und wie kaufe ich Bitcoins? Ja, so könnte einer von vielen weltweiten Deals funktionieren. Mit einer Ausnahme: der Staat New York. Hier fehlt Paxful die erforderliche BitLicence, um virtuelle Währungstätigkeiten durchzuführen. Solange das US-Finanzministerium für New York diese nicht herausgibt, dürfen Paxful-Dienstleistungen in dieser Region nicht angeboten werden.
Was macht Paxful besonders für Kunden ohne Bankkonto -> Bitcoins kaufen mithilfe von Geschenkkarten
Abgesehen von anfallenden Preisdifferenzen, unterliegt das Geschäft mit den Geschenkkarten bei Paxful großen saisonalen Schwankungen. Besonders in den konsumstarken Wochen vor Weihnachten, Ostern oder punktuellen Feierlichkeiten steigt der Bedarf an rasant an. Wer demnach seine Bitcoins bei Amazon, iTunes & Co. einlösen möchte, erhält auf der P2P-Plattform eine breite Angebotspalette unterschiedlicher Geschenkkarten.
Doch funktioniert dieses Business auch umgekehrt? Paxful erkannte das Defizit vieler anderer Systeme und schuf mit der wichtigen Option im Handel verfügbare Geschenkkarten in Bitcoins umwandeln zu können, ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Die Konkurrenz hat schlichtweg den Bedarf von Menschen übersehen, die kein Bankkonto und somit weder über Kreditkarten noch einen PayPal Account verfügen.
Die Steigerungsrate des gesamten Geschenkkartenvolumens ist folgerichtig enorm und liegt inzwischen bei mehr als 16 Millionen Dollar. Dabei ist es unerheblich, um welchen börsennotierten Wert Bitcoin gerade gehandelt wird.
Paxful: Mehr als 300 Möglichkeiten, Bitcoin zu bezahlen
Essenziell für den Erfolg dieses Angebotes ist dessen Verfügbarkeit und die hohe Anzahl von Personen, die Bitcoins verwenden, um Fiat-Währungen – also Geld – zu übersetzen. Besonders in Ländern mit hoher Inflation oder schlechten Finanzrahmenbedingungen ist das Bitcoin Senden eine großartige Alternative zu nationalen Zahlungsmitteln.
Seit der Unternehmensgründung im Jahre 2015 verzeichnet Paxful Geschenkkarten-Transaktionen im Wert von über 880 Millionen Doller – Tendenz kontinuierlich steigend. Das Potenzial entwickelt sich in beide Richtungen und ermöglicht solide Zwischenfinanzierungen bei hohen Wertverlusten lokaler Währungen. Auf diese Lücke zielt Paxful ab und verbucht mehr als 64 Prozent seines ganzen Handels mittels Bitcoin Geschenkkarten.
Kann man Paxful vertrauen? Warum?
Ohne jeden Zweifel hat Paxful die unaufhaltsame Revolution des dezentralen Krypto-Finanzsystems zusätzlich befeuert. Über die innovative Peer-to-Peer Plattform wurde der einfache An- und Verkauf von Bitcoins durch „ganz normale Menschen“ ermöglicht.
Paxful bietet ein perfekt funktionierendes Tool für die Masse und erleichtert empfohlenen Kunden mit mehr als 300 verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten den einfachen Zugang zur virtuellen Kryptowährung (hier klicken).
Der ausgewählte Zahlungsabwickler wandelt Bitcoins in Bargeld oder Gutscheine um, transferiert Geld direkt auf das Bankkonto, beziehungsweise Coins und Tokens auf Online Wallets oder übermittelt in Echtzeit eGiftcards inklusive Aktivierungscode.
Ganz anders als bei den restlichen miteinander konkurrierenden Systemen schließt Paxful eine große Lücke in der globalen Cryptocurrency Community. Mit zunehmender Aufwertung der Währungen braucht es einen Prozess, der den Übertrag finanzieller Vermögenswerte in nationale Währungen ermöglicht.
Im Wettbewerb um potenzielle Käufer verpflichten allerdings herkömmliche Finanzinstitute ihre Anwender beim Kauf von Bitcoins zur Überweisung oder Bezahlung per Kredit-/Debitkarte. Wer mangels Bonität oder einer weiteren Vielzahl unterschiedlicher Gründe diesen Transaktionsweg nicht gehen möchte, stößt bei der nichtkooperativen Haltung solcher Einrichtungen rasch an seine Grenzen.
Paxful stellt aufgrund der vielen positiven Bitcoin Erfahrungen viele vertrauenswürdige Alternativen zur Verfügung und ermöglicht seinen Kunden On- und Offline-Geschäfte zu tätigen. Die Mission scheint völlig klar: Mit Paxful sollen mehr als 2,5 Milliarden Menschen OHNE Bankkonto den einfachen Zugang zu modernen digitalen Finanzinstrumenten erhalten.
Wie eröffne ich einen Paxful Account?
Paxful Konto erstellen
Wer Bitcoin senden und auf der Plattform ein Konto einrichten möchte, hat zwei Möglichkeiten: die mobile Paxful App oder das Webinterface. Beide Optionen generieren entweder eine automatische Eröffnung nach dem Bereitstellen der E-Mail-Adresse oder ein herkömmlicher Anmeldeprozess.
Bei Ersterem werden alle nötigen Schritte durch einen angestrebten Kauf abgewickelt. Ist man noch nicht in der Datenbank registriert, erledigt sich der Vorgang durch den Kaufabschluss. Alternativ steht auf der Webseite ein Registrierungsformular zum direkten Ausfüllen zur Verfügung.
Nachdem der Link zur Bestätigung an die angegebene E-Mail-Adresse versendet wurde, erhält man als Benutzer die Aufforderung zwei Sicherheitsfragen zu stellen. Diese sollen im späteren zur einwandfreien Identifikation dienen, sofern User den Paxful Login von fremden IP-Adressen vornehmen möchten.
Eine gängige Alternative bieten mobile Devices. Benutzer können in diesem Fall ihre Telefonnummer hinterlegen und die Push-up Benachrichtigungen per SMS aktivieren. Während neueste Informationen von Paxful über jeden Kanal versendet werden und dem Anwender eine breite Palette unterschiedlicher Aktionen zur Verfügung stehen, werden Warnmeldungen ausschließlich per SMS an Kunden versendet. Kritische Bewegungen erhalten auf diese Weise die konzentrierte Aufmerksamkeit – zumindest erhofft man sich das in den inneren Reihen von Paxful.
Alle über das E-Mail-System versandte Informationen sind nicht verschlüsselt – sie transportieren Passwörter ohne Hindernisse. Nutzer, die sich direkt beim Bitcoin Kaufen registrieren, erhalten über die E-Mail ein automatisch zugewiesenes Passwort. Die Plattform zwingt sie allerdings nicht, dieses während des ersten Logins zu verändern.
Bitcoins kaufen – wie funktioniert das?
Der gesamte Kaufprozess ist sehr einfach und übersichtlich gestaltet.
Und wie kaufe ich Bitcoins?
Zuerst müssen potenzielle Käufer die Anzahl der Bitcoins eingeben, die sie kaufen möchten. Danach wird die Währung angegeben, in der der Wechselkurs auszuweisen ist und am Ende des Kaufes sollten sich Interessenten für eine der über 300 Zahlungsmethoden entscheiden.
Wer sich nicht sicher ist, kann sich mit Hilfe des Bitcoin Umrechner den gewünschten Betrag anzeigen lassen.Bitcoins senden – was muss ich tun?
Prinzipiell akzeptiert Paxful Kunden aus allen Ländern. Das bedeutet aber lediglich, dass sich auf der Plattform jede volljährige Person – unabhängig ihrer Herkunft und des Standortes – registrieren kann. Zudem unterliegen Käufer und Verkäufer länderspezifischen Richtlinien, wodurch sich eingeschränkte Zahlungsmethoden ergeben können. Als Käufer sind diese Regulatoren vom Wohnsitz abhängig.
In folgenden Ländern sind die Services von Paxful nicht verfügbar: Yemen, Syrien, Burundi, Republik Zentralafrika, Lybien, Nordkorea, Somalia, Kuba, Libanon, Irak, Iran, Sudan, Krim und im Staat New York.
Wie bekomme ich Bitcoins? Damit Bitcoin versenden über die P2P-Plattform funktioniert, übt Paxful beim Bitcoin Kaufen, Bitcoin Verkaufen und Bitcoin Senden keinerlei Kontrolle über Käufer- und Verkäuferlimits aus. Stattdessen regulieren die Handelsteilnehmer selbst die Volumens-Entscheidung in Form von zufriedenstellenden Rankings und Transaktionsabwicklungen. Wer also Bitcoins senden möchte, tut entweder gut daran sich im Falle einer Automatisierung bewusste Grenzen zu setzen, um erst mit der Zahlung fortzufahren, sobald die Konditionen klar definiert sind.
Bitcoins versenden ist über das eigene Paxful Wallet möglich.
Hierzu muss einfach der gewünschte Betrag in der erforderlichen Fiat-Währung (Währung der ausgebenden Nationalbanken) eingetragen und der Button „Senden“ geklickt werden. Standardmäßig wird das verfügbare Guthaben immer in Bitcoins angezeigt, was sich aber durch den Link „Switch to Euro“ ändern lässt. Diese Einstellung lässt sich jederzeit in andere Währungen verändern.
Danach fügt man zum Bitcoin Senden noch die Bitcoin-Adresse ein, an welche die Bitcoin Überweisung verschoben werden soll. Bei der „Adresse“ handelt es sich um einen Schlüssel mit 26 bis 35 alphanumerische Zeichen, die das Ziel der digitalen Zahlung legitimieren.
Tipp: Unbedingt vor dem Bitcoin senden die Zieladresse sorgfältig überprüfen. Sobald die Schaltfläche „Senden“ angeklickt wurde, gelten die Bitcoins als versendet – unerheblich, ob das Bitcoin Wallet fehlerhaft eingegeben wurde oder nicht.
Bitcoins verkaufen – was muss ich tun?
Ähnlich wie bei allen anderen Funktionen auf Paxful, funktioniert der Verkauf ebenso reibungslos wie das Bitcoin senden.
Alle Deals über einem Mindestbetrag von 0,001 BTC können von jedem „Lieferanten“ unabhängig seiner Verifizierungsstufe gehandelt werden. Die Plattform selbst erhebt bei jeder Bitcoin Überweisung eine Gebühr von einem Prozent, die automatisch vom Bitcoin Wallet des Verkäufers entnommen und gemeinsam mit dem Volumen, das der Käufer für den Handel bezahlen muss auf ein Treuhandkonto transferiert wird.Wer auf Paxful Bitcoins kaufen möchte, muss keine Gebühr an die Webseite entrichten, jedoch gibt es Verkäufer, die Prämien oder Kosten für den Deal erheben. Bei Unsicherheiten hilft der Bitcoin Umrechner ein verlässliches Ergebnis zu erhalten. Zusätzlich anfallende Bitcoin-Netzwerkgebühren werden vom Absender gezahlt, um das Geld über das Netzwerk schicken zu können. Diese Gebühr geht allerdings nicht an Paxful, sondern direkt an die Bitcoin Miner.
Als Seller, der Bitcoin verkaufen möchte, kann man seinen Kunden verschiedene Zahlungsmethoden und Bitcoins in variabler Höhe anbieten. Allerdings unterliegt man – je nach Systemeinstufung – unterschiedlichen Limits. Diese können verkäuferseitig im Dashboard hinterlegt werden und sind so für jeden kaufwilligen Interessenten ersichtlich.
Das interne Reputationsranking bietet zusätzlichen Ansporn – hier werden alle Bitcoin Erfahrungen auf der Plattform dokumentiert. Wickelt ein Trader 50 Deals mit mehr als 20 verschiedenen Kunden ab, kann er sich als „verifizierter Verkäufer“ bei Paxful bewerben. Voraussetzung dafür ist eine Erfolgsquote von mehr als 33 Prozent sowie eine rasche und hohe Reaktionsfähigkeit. Diese Funktion steht nur in den USA, Kanada, Australien und Europa zur Verfügung. Als Verkäufer durchläuft man einen siebentägigen Verifizierungsprozess.
Wie ist die Gebührenstruktur? Welche Gebühren entstehen wann und für wen?
Paxful selbst verrechnet beim Bitcoin kaufen keine Gebühren. Allerdings werden Transaktionskosten direkt vom Verkäufer eingehoben. Dieser Prozentsatz kann – je nach gewählter Zahlungsmethode – stark variieren, besonders bei Nischen-Optionen wie Geschenkkarten oder RuneScape-Gold.
Als Basisgebühr wird von Paxful ein Prozent des Transaktionsvolumens berechnet. Zusätzlich erhält die Mining Community eine kleine Gebühr, sobald Bitcoins von einer Adresse zu einer anderen gesendet werden. Diese wird in der Regel vom Verkäufer bezahlt.
Sind alle Benutzerinformationen transparent und man ist als Kunde mit dem Service des Händlers zufrieden, kann in der Revenue ein entsprechendes Feedback mit zusätzlichem Kommentar als Paxful Erfahrung hinterlassen werden. Alle Einträge werden für jeden Käufer sichtbar im Profil des Verkäufers angezeigt.Alle sensiblen Daten werden auf der Paxful App und dem Webinterface mit einer 256-Bit-SSL Verschlüsselung ausgestattet. Zudem erfüllt die gesamte Webseite PCI DSS konforme Standards zur Wahrung der User-Sicherheit. Hochleistungsserver des Anbieters werden nach den höchsten geltenden Bankenspezifikationen geschützt und das Best Bitcoin Wallet mit einer Zwei-Faktoren-Authentifizierung gesichert. Auf diese Weise kann jeder Nutzer seinem Paxful Login eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügen.
Als Peer-to-Peer-Dienst liegt dem Unternehmen viel daran, eine seriöse Handelsumgebung mit absolutem Vertrauensstatus anzubieten. Aus diesem Grund sind alle Gelder mittels einer Treuhand geschützt. Eventuelle Streitigkeiten zwischen den Handelsparteien löst Paxful am direkten Weg durch ein speziell geschultes Team von Moderatoren.
Wie funktioniert das Paxful Affiliate Programm?
Bitcoins senden und empfangen: Paxful hat als führender Peer-to-Peer-Marktplatz großes Interesse daran seine Marktposition kontinuierlich auszubauen. Damit möglichst viele Menschen weltweit Bitcoins senden und von der Plattform profitieren können, braucht es Innovatoren, Blogger, Social-Media-Kanäle und branchenspezifische Webseiten, die das Angebot von Paxful global noch bekannter machen. Um die Besucherzahlen effizient zu steigern und aus einfachen Besuchern potenzielle Kunden werden zu lassen, bietet Paxful seinen Affiliates den virtuellen Bitcoin-Kiosk als Widget an.
Für jeden abgeschlossenem Kauf verdient man sozusagen passiv zwei Prozent der transferierten Summe. Frei nach dem Motto: „Bitcoins für die Masse“ – ruft das Unternehmen zur selbsternannten Mission, die gehypte Kryptowährung auch für Mining fremde Personen zugänglich zu machen.
Um als registrierter Affiliate vom internationalen Business zu profitieren, erhalten Interessenten nach der Anmeldung einen Link, der einfach zu kopieren ist und im Anschluss über sämtliche digitale Kanäle geteilt werden kann. Bei Bedarf als Link oder Banner zu verwenden als auch individuell für die eigene Webseite oder Apps anpassungsfähig.
Wie funktioniert das Paxful Affiliate System?
Sobald jemand über den Bitcoin-Kiosk-Link einen Kauf tätigt, erhalten Sie zwei Prozent vom Gesamtbetrag. Alle Verdienste werden automatisch im Best Bitcoin Wallet hinterlegt und in Echtzeit auf Ihrem Dashboard angezeigt. Sobald das Geld als verdient gilt, kann es sofort und ohne Einschränkung verwendet werden.
Wer besonders gut im Affiliate Verkauf rankt und unter die besten Drei kommt, erhält jeden Monat einen besonderen Bonus. Zusätzlich bietet Paxful direkt auf der Homepage ein BTC-Gewinnspiel, das regelmäßig 10 Bitcoins als Gewinn ausschüttet.